Leitung und Verwaltung
Die Kirchengemeinden und die gemeinsamen Dienste des Kirchenkreises dienen gemeinsam dem kirchlichen Auftrag. Dabei ist es uns wichtig, zielgerichtet, konsequent, transparent und wertschätzend miteinander zu arbeiten. Diese Art der Zusammenarbeit wird durch verschiedene Leitungsorgane gestaltet: die Kreissynode, den Kreissynodalvorstand, die Superintendentin und die Presbyterien.
Superintendentin

Superintendentin
Kerstin Goldbeck
Haus der kirchlichen Dienste
Martin-Luther-Str. 27 b
59065 Hamm
Telefon (0 23 81) 142-128
Email

Assistentin der Superintendentin
Stefanie Vaupel
Telefon (0 23 81) 142-127
Telefax (0 23 81) 142-187
Email
Kreissynode
Die Kreissynode ist das kirchenleitende Gremium für rund 72.200 evangelische Christinnen und Christen in den zwölf Kirchengemeinden in Ahlen, Ascheberg-Herbern, Bönen, Drensteinfurt-Walstedde, Hamm, Sendenhorst, Werl-Hilbeck und Werne. Sie wird alle vier Jahre neu gebildet und tagt mindestens einmal im Jahr. Aktuell besteht die Kreissynode aus insgesamt 104 gewählten Vertreterinnen und Vertretern der Kirchengemeinden und Synodalen Dienste sowie berufenen Mitgliedern als Sachverständige für bestimmte Arbeitsbereiche. Die Mehrheit der stimmberechtigten Mitglieder muss ehrenamtlich sein.
Kreissynodalvorstand KSV
Der Kreissynodalvorstand (KSV) leitet den Evangelischen Kirchenkreis Hamm. Er wird von der Kreissynode für acht Jahre gewählt und besteht aus der Superintendentin und ihrem Vertreter (Assessor), dem Schriftführer (Scriba) und einem weiteren theologischen Mitglied sowie fünf ehrenamtlichen „Synodalältesten“.
Mitglieder des KSV sind:
- Superintendentin Kerstin Goldbeck
- Assessor Pfarrer Dr. Tilman Walther-Sollich (Referat Öffentlichkeitsarbeit, politische Diakonie)
- Scriba Pfarrer Joachim Zierke (KG Bönen)
- Pfarrerin Dorothea Helling (KG Ahlen), 4. theologisches Mitglied
- Dirk Bennemann
- Barbara Conrad
- Bernhard Egermann
- Dörte Reinecke
- eine Stelle ist zur Zeit vakant, stellv. Mitglied ist Dieter Corzilius
- Stellvertretender Assessor ist Pfarrer Ralph Haitz (KG Hamm) und somit ständiges beratendes KSV-Mitglied
Kreiskirchenamt Hamm

Verwaltungsleiter
Friedrich Disselhoff
Haus der kirchlichen Dienste
Martin-Luther-Str. 27 b
59065 Hamm
Telefon (0 23 81) 142-126
Email
Kreiskirchenamt Hamm
Haus der kirchlichen Dienste
Martin-Luther-Str. 27b
59065 Hamm
Telefon (0 23 81) 142-0
Telefax (0 23 81) 142-100
Email
Das Kreiskirchenamt Hamm ist die Verwaltung für den Kirchenkreis Hamm und seine zwölf Kirchengemeinden im Bereich Ahlen, Ascheberg-Herbern, Bönen, Drensteinfurt-Walstedde, Hamm, Sendenhorst, Werl-Hilbeck und Werne.
Mehr zum Kreiskirchenamt finden Sie hier
Gleichstellungsbeauftragte

Gleichstellungsbeauftragte
Susanne Dankert-Lambracht
Haus der kirchlichen Dienste
Martin-Luther-Str. 27 b
59065 Hamm
Telefon: 0 23 81-142-113
Mobil: 0177/4 75 89 63
Email
Öffnungszeiten
montags und dienstags
von 8.30 - 12.30 Uhr
und 14.00 - 17.00 Uhr.
Ich bin als Gleichstellungsbeauftragte zuständig für Frauenförderung in der Kirche und für Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Sie können sich an mich wenden, wenn Sie als ev. Kirchenmitglied im Evangelischen Kirchenkreises Hamm
- ein Einzelgespräch zu den Themen berufliche Förderung, Verbesserung der beruflichen Situation, Anerkennung und Wertschätzung möchten.
- nach Wegen suchen, Beruf und Familie besser zu vereinbaren (z.B. bei Kindererziehung oder Pflege von Angehörigen), auch Männern gilt dieses Angebot.
- das Gefühl haben, "bei mir läuft es beruflich nicht mehr rund", aber selbst noch nicht so genau benennen können, woran das liegt.
- Fragen zu Ihrer Eingruppierung oder Fallgruppe haben
- In Ihrer Einrichtung (z. B. Kita oder Familienzentrum) eine Veranstaltung zu einem frauenspezifischen Thema oder zur Rollenklärung anbieten möchten (z. B. Team- oder MultiplikatorInnen-Schulungen).
- In Ihrem Tätigkeitsbereich von Mobbing betroffen sind.
Alle Gespräche sind selbstverständlich vertraulich.
Mitarbeitendenvertretung MAV (Kirchenkreis) und Mitarbeitendenvertretung MAV (Kitas)

Kontakt MAV Kirchenkreis:
Kerstin Olzewski (Vorsitzende Mitarbeitendenvertretung Kirchenkreis)
Telefon 0 23 81/142 - 163
Email
Die weiteren gewählten Mitglieder sind:
Inga Blume-Kumbrink (Bauten/Liegenschaften/Friedhöfe), Orhan Dize (EDV), Stephanie Horstmann (Bauten/Liegenschaften/Friedhöfe), Maike Keßler (Finanzen), Daniela Tenji (Finanzen), Martina Voigt (stellv. Vorsitzende).
Kontakt zur MAV (Kitas):
Cornelia Engel
Telefon 0 23 81/142-164
Email
Die Vorsitzende der MAV (Kitas) im Bereich des Trägerverbundes der Kindertageseinrichtungen mit derzeit rund 650 Mitarbeitenden ist Cornelia Engel.
Die weiteren gewählten Mitglieder der MAV (Kitas) sind Nicole Bleyer (Kita Arche Noah), Ute Brauckhoff (Kita Kidron), Ina Buczynski (Kita Jona), Bärbel Bußmann (Kita Schwalbennest), Kevin Ceylan-Dick (Kita Jona), Jens Dieckmann (Stellvertretender Vorsitzender, Kita Sinai), Ute Heide (Kita Thomas), Julia Raberg (Kita Jona Ahlen), Fabien Möller (Kita Abraham) und Susanne Schulz (Kita Senfkorn)
Vertrauensperson für die schwerbehinderten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist Alexandra Debel (Kita Katharina Luther in Bönen).
Salutogenese - Betriebliches Gesundheitsmanagement
Ansprechpartner:
Die Stelle ist zur Zeit vakant. Bitte wenden Sie sich an die Superintendentur im Ev. Kirchenkreis Hamm.
Telefon (0 23 81) 142-127
"Wir möchten, dass Sie gesund sind und auch bleiben!"
Ob ein Mensch gesund ist und bleibt, hängt von ganz verschiedenen Faktoren ab - unter anderem auch von der Arbeit und den Arbeitsbedingungen. Als kirchlicher Arbeitgeber fühlt sich der Evangelische Kirchenkreis Hamm auf der Basis des christlichen Menschenbildes seinen Mitarbeitenden in besonderer Weise verpflichtet. Aus diesem Grund führt er ein Betriebliches Gesundheitsmanagement ein.
Gesundheit im umfassenden Sinn erhalten und fördern
Beim Betrieblichen Gesundheitsmanagement geht es darum, die Gesundheit in einem umfassenden Sinn zu erhalten und zu fördern. Um das passgenau und nachhaltig tun zu können, bittet die Leitung des Kirchenkreises alle Mitarbeitenden um ihre Mitwirkung und Unterstützung.
Gemeinsam mit den Mitarbeitenden ein realistisches Bild der Arbeitsbedingungen gewinnen
Denn nur gemeinsam mit den Mitarbeitenden kann es gelingen, in den vielen unterschiedlichen Arbeitsbereichen ein realistisches Bild der Arbeitsbedingungen zu gewinnen.
Ziele des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Zwei Ziele stehen für die Steürungsgruppe zunaechst im Vordergrund:
- Wir möchten motivationshemmende Faktoren identifizieren, um sie innerhalb der nächsten zwei Jahre zu reduzieren.
- Wir möchten motivationsfördernde Faktoren innerhalb der nächsten zwei Jahre verstärken.
Einführung erfolgt schritt- und bereichsweise
Auf Grund der großen Zahl von Mitarbeitenden und der Unterschiedlichkeit der einzelnen Arbeitsbereiche kann das Betriebliche Gesundheitsmanagement nicht sofort flächendeckend eingeführt werden, sondern nur schritt- und bereichsweise. Die Einführung beginnt im Kreiskirchenamt bei den Verwaltungsmitarbeitenden und im Jugendreferat. mehr
Lernender Prozess über einen längeren Zeitraum
Betriebliches Gesundheitsmanagement ist ein Prozess, der über einen längeren Zeitraum angelegt ist. Das erste Teilprojekt für die Mitarbeitenden im Kreiskirchenamt und die daraus folgenden Maßnahmen sind der Auftakt dafür. Im weiteren Verlauf werden die Ergebnisse immer wieder überprüft und daraus nach und nach auch für die anderen Arbeitsbereiche des Kirchenkreises übertragen. Dabei versteht sich der Kirchenkreis als eine lernende Organisation. Dazu gehört auch, dass das Gesundheitsmanagement im Kirchenkreis Unna parallel eingeführt wird, so dass beide Organisationen auch auf dieser Ebene voneinander lernen können.
Weitere Infos dazu: www.evangelisch-in-unna.de/gesundheit
Material:
- Infoschreiben an alle Mitarbeitenden (Mai 2015)
- Betriebliches Gesundheitsmanagement in den Kirchenkreisen Unna und Hamm - Newsletter Nr. 1/Sommer 2016
- Betriebliches Gesundheitsmanagement in den Kirchenkreisen Unna und Hamm - Newsletter 2/2016
- Betriebliches Gesundheitsmanagement in den Kirchenkreisen Unna und Hamm - Newsletter 1/2017
- Betriebliches Gesundheitsmanagement in den Kirchenkreisen Unna und Hamm - Newsletter 4/2017
- Betriebliches Gesundheitsmanagement in den Kirchenkreisen Unna und Hamm - Newsletter 5/2018
Gesundheit im umfassenden Sinn erhalten und fördern
Beim Betrieblichen Gesundheitsmanagement geht es darum, die Gesundheit in einem umfassenden Sinn zu erhalten und zu fördern. Um das passgenau und nachhaltig tun zu können, bittet die Leitung des Kirchenkreises alle Mitarbeitenden um ihre Mitwirkung und Unterstützung. Gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern soll systematisch geklärt werden, was die Gesundheit fördert oder belastet, um daraus "gesunde Arbeitsbedingungen" zu entwickeln.
Gemeinsam mit den Mitarbeitenden ein realistisches Bild der Arbeitsbedingungen gewinnen
Nur gemeinsam mit den Mitarbeitenden kann es gelingen, in den vielen unterschiedlichen Arbeitsbereichen ein realistisches Bild der Arbeitsbedingungen zu gewinnen. Und nur mit ihnen gemeinsam kann es gelingen, die inneren und aeußeren Voraussetzungen so weiter zu entwickeln, dass möglichst viele Mitarbeitende gesund und gerne ihre Arbeit tun können.
Fragen im Zusammenhang mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Wichtige Fragen, über die das Betriebliche Gesundheitsmanagement mit den Mitarbeitenden ins Gespraech kommen möchte, sind unter anderem:
- Können wir miteinander reden?
- Wie erlebe ich meine Leitung?
- Sind wir uns im Team über unsere Ziele einig?
- Bin ich überzeugt, dass mein Tun Sinn hat?
- Reicht mein Können aus, um den taeglichen Herausforderungen gerecht zu werden?
- Schaffen wir unser Pensum?
Einführung erfolgt schritt- und bereichsweise
Insgesamt sind im Kirchenkreis Hamm über 700 Menschen beschäftigt: Mitarbeitende in der Verwaltung, in den Tageseinrichtungen für Kinder, der Offenen Ganztagsschule, im hauswirtschaftlichen und handwerklichen Bereich. Auf Grund der großen Zahl von Mitarbeitenden und der Unterschiedlichkeit der einzelnen Arbeitsbereiche kann das Betriebliche Gesundheitsmanagement nicht sofort flächendeckend eingeführt werden, sondern nur schritt- und bereichsweise.
Verfahrensschritte zur Einführung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Die Steurungsgruppe hat sich dazu entschieden, im Kreiskirchenamt bei den Verwaltungsmitarbeitenden und dem Jugendreferat zu beginnen. Dabei sind folgende Verfahrensschritte geplant:
- Bestandsaufnahme (anonym und unter Wahrung des Datenschutzes)
- Auswertung der Ergebnisse
- Maßnahmenplanung
- Auswertung